Meine Themen

Zero Waste.

Neben der Schule jobbe ich viele Jahre in der Gastro und mache nach dem Abi eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Der Coffee-to-go-Becher ist ein treuer Begleiter: Nicht nur in den Mittagspausen. Nichts reiche ich wohl häufiger über die Theke. 320.000 Einwegbecher pro Stunde in ganz Deutschland, wie ich 2015 herausfinde. Ich habe genug von den Müllbergen und sage ihnen mit meinem Projekt Coffee To Go Again den Kampf an. Ich tauche ein in die Zero-Waste-Community und entdecke ihren Facettenreichtum: Her mit der Rohstoffwende – von der Verpackung bis zum Bausektor!

Die Reise führt mich weiter zu zivilgesellschaftlichen Organisationen für den Klima- und Umweltschutz. Mein Engagement gilt seitdem der Abfallvermeidung, der Kreislaufwirtschaft und einem schonenden Umgang mit unseren Ressourcen und Lebensgrundlagen.

Initiativen im Stadtrat

Parteipolitisches Mitwirken & Initiativen

Green Economy. Social Innovation. Future Work.

Meine Aktivitäten mit Coffee To Go Again führen mich 2016 in die Welt von Gemeinwohlökonomie und Social Entrepreneurship. Unverpackt-Läden sind das beste Beispiel, wo diese Welten sich treffen. Kurz darauf gründe ich ebenfalls und mache mich selbständig. Ich lerne viele Menschen und Projekte kennen, die soziale Gerechtigkeit, Ökologie und Unternehmertum miteinander vereinen. Und ich erlebe, dass ausgerechnet das häufig eher ein Wettbewerbsnachteil ist. Wie absurd! Sozial-ökologische Geschäftsmodelle haben Vorfahrt verdient. Dafür setze ich mich ein.

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